Naturheilkundliche Möglichkeiten sind vielfältig

Es gibt viele Möglichkeiten Ihr Tier während einer Krankheitsphase, oder auch und vor allem zur Vorbeugung von Krankheiten aktiv mit naturheilkundlichen Mitteln zu unterstützen. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Email, dann können wir gerne darüber sprechen, wie Sie Ihr Tier noch optimaler unterstützen können.

 

 

Ich verspreche Ihnen keine Heilung. Aber ich verpreche Ihnen, alles zu tun was mir möglich ist, um Ihrem Tier zu helfen. Ich werde es Ihnen aber auch sagen, wenn in meinen Augen ein Gang zum Tierarzt notwendig sein sollte.

Blutegeltherapie:

 

Blutegel sind archaische Tiere, die seit 450.000.000 Jahren exisitieren. Seit etwa 3000 Jahren werden Blutegel als Heilmittel eingesetzt. Ein Blutegel verbessert die Gesundheit des Wirts, und somit sorgt er dafür, dass seine Nahrungsquelle nicht versiegt, ein Geben und Nehmen findet statt.

Blutegel sind keine Schmarotzer, sondern Symbionten, die Phase des Zusammenseins nützt sowohl dem Wirt, als auch dem Sauger.

Das Geheimnis der Heilkräfte ist die besondere Zusammensetzung der "Saliva", des Speichels der Blutegel. Bislang sind nur 8 der Inhaltsstoffe bekannt und erforscht, man nimmt an, dass es zwischen 30 und 100 Substanzen in der Saliva gibt.

 

Einige Indiaktionen in der Tiertherapie:

Wundheilungsstörungen, Abszesse, Blutergüsse, Arthrosen, HD und ED, Erkrankungen am Bewegungsapparat, Narben und alte Verletzgunen, postoperative Beschwerden, Muskelverspannungen und - schmerzen, Blutohr, Spondylose, Cauda equina, Hufrehe... usw.

 

 

Guten Appetit... :-D

 

Durch die geänderte Tierarzneimittelverordnung ist mittlerweile eine Rezeptierung/Beauftragung durch einen Tierarzt notwendig.

Weitere Therapiemöglichkeiten

 

I. Klassische Homöopathie

 

Die klassische Homöopathie basiert auf der Idee des Arztes Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann, geboren 1755.

Das Heilprinzip beruht auf dem Ähnlichkeitsgesetz „Similia similibus curentur“. Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden.

Eine Arznei, die in unverdünntem Zustand eingenommen gewisse Symptome verursacht ist in der Lage, in potenzierter Form, also durch Verschütteln oder durch Verreiben, genau solche Symptome zu heilen.

Die klassische Homöopathie ist eine Einzelmitteltherapie. Man sucht durch sorgfältiges Repertorisieren, also Zusammentragen aller vorliegenden Symptome, genau das Mittel, das in seinem Arzneimittelbild der Gesamtheit dieser Symptome am ähnlichsten ist.

 

II. Klinische Homöopathie

 

Die klinische Homöopathie ist in der Herangehensweise der Schulmedizin ähnlicher. Dabei benutzt man aus Erfahrungswerten gleiche Mittel bei gleichen Erkrankungen. Als Beispiel, bei stumpfen Traumata hat sich Arnika bewährt. Dies geschieht dann ohne vorheriges Repertorisieren und Sammeln aller Symptome. Meistens wird dieses Verfahren im Akutfall angewendet, wenn man durch aufwendiges Repertorisieren keine Zeit verlieren möchte.

 

Eine weitere Form der klinischen Homöopathie ist die Behandlung mit homöopathischen Komplexmitteln. In Komplexmitteln sind mehrere Arzneien in teilweise unterschiedlichen Potenzen vertreten, die alle einzeln bei der gleichen Erkrankung schon Wirkungen gezeigt haben. Dies ist eine Art Schrotkugelprinzip, die richtige Arznei wird vermutlich dabei sein, die bei vorliegender Erkrankung helfen kann.

 

Phytotherapie

 

Die Phytotherapie, also die Pflanzenheilkunde, benutzt Pflanzen oder Pflanzenteile in verschiedenen Darreichungsformen als Arzneimittel. Dabei greifen pflanzliche Inhaltsstoffe aktiv in das Stoffwechselgeschehen des Organismus ein. Pflanzliche Anwendungen kommen aber nicht nur in der Behandlung bereits bestehender Erkrankungen zum Einsatz, sondern auch in der Prophylaxe (vorbeugende Anwendung).

Das Wissen um die Wirkweise der Pflanzen ist sehr alt und wird auch als die Mutter der modernen Pharmakotherapie bezeichnet.

 

Akupunktur

 

Die Akupunktur ist ursprünglich ein Teilbereich der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Nach dem Verständnis der TCM fließt die Lebensenergie (Qi) im Körper geordnet auf Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen. Wenn das Qi ungehindert fließen kann und überall ein Ausgleich besteht, ist der Organismus gesund. Erkrankt der Organismus, ist der Energiefluss gestört. Diese Störung kann man beheben, indem man bestimmte Punkte auf dem Meridian nadelt, somit Blockaden löst, damit die Energie wieder fließen kann und harmonisiert wird.

 

Mykotherapie

 

In Asien werden Pilze schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet. Heilpilze werden individuell eingesetzt, je nachdem welches Organsystem geschwächt ist.

Vitalpilze regulieren auf einzigartige Weise Organe, die aus ihrem funktionalen Gleichgewicht geraten sind, worin eine wichtige Ursache von Beschwerden und Krankheiten besteht. Pilze wirken somit harmonisierend und regulierend auf den gesamten Organismus von Mensch und Tier.

 

Schüssler-Salze

 

Die Schüssler-Salze sind keine Mineralstoffe im üblichen Sinne wie sie in Heilerden oder in Nahrungsmitteln vorkommen. Das Besondere an Ihnen ist, dass sie potenziert sind und dadurch im Organismus als mineralische Zellfunktionsmittel wirken.

Sie entfalten ihre Wirkung in der Zwischenzellflüssigkeit, an der Zellmembran oder unmittelbar in der Zelle selbst, sie müssen vom Verdauungstrakt nicht erst aufgearbeitet werden. Sie verbessern die Aufnahmefähigkeit der entsprechenden Mineralstoffe aus den Lebensmitteln.

Im Gegensatz zur Homöopathie besteht hier das Prinzip darin, dem Patienten fehlende Mineralstoffe auf der Funktionsmittelebene durch feine Gaben zu ergänzen.

 

Bachblüten

 

Die Bachblütentherapie ist eine in den 30er – Jahren des vergangenen Jahrhunderts von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach für den Menschen gefundene, in sich abgeschlossene Behandlungsmethode. Die Bachblüten stammen von wild wachsenden Pflanzen, die nicht als Heilpflanzen im herkömmlichen Sinne bekannt sind. Sie enthalten keinerlei pharmakologische Wirkstoffe, die nach konventionellen Vorstellungen eine Wirkung gegen bestimmte Krankheiten hätten. Sie werden nicht gegen bestimmte Beschwerden selbst verordnet, sondern gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch einer Krankheit geführt haben.

Durch das Aufbereitungsverfahren der Blüten (Sonnen – und Kochmethode) werden energetische Muster der Pflanzen auf das Wasser übertragen.

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