Es gibt viele Möglichkeiten Ihr Tier während einer Krankheitsphase, oder auch und vor allem zur Vorbeugung von Krankheiten aktiv mit naturheilkundlichen Mitteln zu unterstützen. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Email, dann können wir gerne darüber sprechen, wie Sie Ihr Tier noch optimaler unterstützen können.
Ich verspreche Ihnen keine Heilung. Aber ich verpreche Ihnen, alles zu tun was mir möglich ist, um Ihrem Tier zu helfen. Ich werde es Ihnen aber auch sagen, wenn in meinen Augen ein Gang zum Tierarzt notwendig sein sollte.
Die Akupunktur ist ursprünglich ein Teilbereich der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).
Nach dem Verständnis der TCM fließt die Lebensenergie (Qi) im Körper geordnet auf Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen. Wenn das Qi ungehindert fließen kann und überall ein Ausgleich besteht, ist der Organismus gesund. Erkrankt der Organismus, ist der Energiefluss gestört. Diese Störung kann man beheben, indem man bestimmte Punkte auf dem Meridian nadelt, somit Blockaden löst, damit die Energie wieder fließen kann und harmonisiert wird.
Um es für die Tiere möglichst schonend zu gestalten, setze ich gerne einen Akupunktur-Laser ein, der den Punkt schmerzfrei und ohne die Haut zu verletzen stimuliert.
In Asien werden Pilze schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet. Heilpilze werden individuell eingesetzt, je nachdem welches Organsystem geschwächt ist.
Vitalpilze regulieren auf einzigartige Weise Organe, die aus ihrem funktionalen Gleichgewicht geraten sind, worin eine wichtige Ursache von Beschwerden und Krankheiten besteht. Pilze wirken somit harmonisierend und regulierend auf den gesamten Organismus von Mensch und Tier.
Die Phytotherapie, also die Pflanzenheilkunde, benutzt Pflanzen oder Pflanzenteile in verschiedenen Darreichungsformen als Arzneimittel. Dabei greifen pflanzliche Inhaltsstoffe aktiv in das Stoffwechselgeschehen des Organismus ein. Pflanzliche Anwendungen kommen aber nicht nur in der Behandlung bereits bestehender Erkrankungen zum Einsatz, sondern auch in der Prophylaxe (vorbeugende Anwendung).
Das Wissen um die Wirkweise der Pflanzen ist sehr alt und wird auch als die Mutter der modernen Pharmakotherapie bezeichnet.
Die Bachblütentherapie ist eine in den 30er – Jahren des vergangenen Jahrhunderts von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach für den Menschen gefundene, in sich abgeschlossene Behandlungsmethode. Die Bachblüten stammen von wild wachsenden Pflanzen, die nicht als Heilpflanzen im herkömmlichen Sinne bekannt sind. Sie enthalten keinerlei pharmakologische Wirkstoffe, die nach konventionellen Vorstellungen eine Wirkung gegen bestimmte Krankheiten hätten. Sie werden nicht gegen bestimmte Beschwerden selbst verordnet, sondern gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch einer Krankheit geführt haben.
Durch das Aufbereitungsverfahren der Blüten (Sonnen – und Kochmethode) werden energetische Muster der Pflanzen auf das Wasser übertragen.
Blutegeltherapie:
Blutegel sind archaische Tiere, die seit 450.000.000 Jahren exisitieren. Seit etwa 3000 Jahren werden Blutegel als Heilmittel eingesetzt. Ein Blutegel verbessert die Gesundheit des Wirts, und somit sorgt er dafür, dass seine Nahrungsquelle nicht versiegt, ein Geben und Nehmen findet statt.
Blutegel sind keine Schmarotzer, sondern Symbionten, die Phase des Zusammenseins nützt sowohl dem Wirt, als auch dem Sauger.
Das Geheimnis der Heilkräfte ist die besondere Zusammensetzung der "Saliva", des Speichels der Blutegel. Bislang sind nur 8 der Inhaltsstoffe bekannt und erforscht, man nimmt an, dass es zwischen 30 und 100 Substanzen in der Saliva gibt.
Einige Indikationen in der Tiertherapie:
Wundheilungsstörungen, Abszesse, Blutergüsse, Arthrosen, HD und ED, Erkrankungen am Bewegungsapparat, Narben und alte Verletzungen, postoperative Beschwerden, Muskelverspannungen und - schmerzen, Blutohr, Spondylose, Cauda equina, Hufrehe... usw.
Guten Appetit... :-D
Durch die geänderte Tierarzneimittelverordnung ist mittlerweile eine Rezeptierung/Beauftragung durch einen Tierarzt notwendig.